Obwohl sich viele Männer ehrenamtlich engagieren, engagieren sich mehr Frauen als Männer für Geflüchtete. Gleichzeitig fliehen häufig mehr Männer als Frauen nach Deutschland. Weil es den meisten Menschen leichter fällt mit Menschen des gleichen Geschlechts ins Gespräch zu kommen oder befreundet zu sein, wäre es hilfreich, wenn mehr Männer in der Unterstützung von Geflüchteten tätig wären. Wie können Männer gezielt für ein Engagement für und mit Geflüchteten motiviert werden? Studien zu Hilfeverhalten schlagen vor, hervorzuheben, dass die Hilfe von Männern besonders nötig ist, außerdem sollten männliche Vorbilder, die sich bereits für Geflüchtete engagieren, sichtbar gemacht werden. Zusätzlich könnten sogenannte Multiplikatoren ausgebildet werden.
Geschlechterunterschiede im ehrenamtlichen Engagement
Viele Menschen engagieren sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich. In den letzten Jahrzehnten nahm der Anteil der Menschen, die sich in Deutschland freiwillig engagieren, sogar zu.[1] Lange Zeit engagierten sich Männer ein wenig häufiger als Frauen. Seit 2019 engagieren sich beide Geschlechter allerdings etwa gleich häufig ehrenamtlich. Im sogenannten Freiwilligensurvey, einer Befragung, an der 2019 über 20.000 in Deutschland lebende Menschen teilgenommen haben, gaben 39,2% der Frauen und 40,2% der Männer an, ehrenamtlich tätig zu sein.[1] Außerdem engagieren sich Männer und Frauen in unterschiedlichen Bereichen. Diese Unterschiede im Engagement orientieren sich oft an traditionellen Geschlechterrollen. Frauen engagieren sich häufiger in familienbezogenen und sozialen Bereichen. Männer engagieren sich häufiger in den Bereichen Sport und Bewegung, bei Unfall- oder Rettungsdiensten sowie in der Politik und in politischen Interessenvertretungen.[2] Etwas mehr Frauen als Männer engagieren sich für Geflüchtete.[3]
Warum ist das Engagement von Männern für Geflüchtete wichtig?
Einige Ehrenamtliche, die mit Geflüchteten arbeiten, wünschen sich den Anteil der engagierten Männer in diesem Bereich zu erhöhen. Das ist ein wichtiges Unterfangen, denn ein höherer Männeranteil beim Engagement für Geflüchtete könnte einigen Geflüchteten bei der Eingewöhnung helfen. Zum Beispiel könnten geflüchtete Männer den Eindruck haben, dass sie von Frauen nicht genauso gut unterstützt werden können wie von Männern, weil sie erwarten, dass Erfahrungen und Meinungen von Frauen sehr unterschiedlich zu ihren eigenen sind. Es gibt viele Befunde, die dieses Phänomen in der Allgemeinbevölkerung zeigen: Die meisten Menschen bevorzugen Kontakt zu Menschen, die ihnen ähneln.[4] Dieses Phänomen wird als Homophilie bezeichnet. Welche Personen einem ähneln, entscheiden Menschen im ersten Moment zunächst aufgrund von oberflächlichen Merkmalen, wie etwa ob eine andere Person das gleiche Geschlecht hat wie sie oder ein ähnliches Alter. Menschen nehmen an, dass Personen des gleichen Geschlechts oder des gleichen Alters auch ähnliche Einstellungen, Meinungen und Erfahrungen haben wie sie selbst.[5] Deshalb ist es für Männer oft einfacher mit anderen Männern ins Gespräch zu kommen oder sich mit ihnen anzufreunden als mit Frauen. Das gleiche gilt für Frauen, sie finden es ebenfalls einfacher sich mit Geschlechtsgenossinnen auszutauschen als mit Männern. Aus diesem Grund ist es besonders sinnvoll, dass auch Männer in die Arbeit mit Geflüchteten eingebunden werden. Das gilt ganz besonders für Engagements mit direktem Kontakt zu Geflüchteten, wie zum Beispiel in Deutschkursen oder bei Behördengängen.
Warum unterscheidet sich das Engagement von Männern und Frauen?
Wie schon erwähnt, engagieren sich Männer durchaus in vielen Bereichen, aber im Gegensatz zu Frauen etwas weniger häufig für Geflüchtete. Woher kommt dieser Unterschied? Die Gesellschaft richtet unterschiedliche Erwartungen an Männer bzw. Jungen und Frauen bzw. Mädchen. Deshalb zeigen sich oft auch Unterschiede im Hilfeverhalten bzw. im prosozialen Verhalten.[6] Prosoziales Verhalten ist freiwilliges Verhalten, das darauf abzielt, anderen Menschen zu nützen.[7] Im Jahr 1986 wurde eine Meta-Analyse zu Geschlechterunterschieden beim Hilfeverhalten veröffentlicht. Eine Meta-Analyse ist eine Zusammenfassung vieler bisheriger Befunde, die deshalb vertrauenswürdiger ist als eine einzelne Studie. Gleichzeitig ist diese Meta-Analyse so alt, dass die Befunde schon überholt sein könnten. Die Autorinnen vermuteten, dass die Gesellschaft von Männern eher erwartet, dass sie beim Helfen „heldenhaft“ auftreten. Auf der anderen Seite sollen Frauen eher fürsorglich auftreten und zeigen prosoziales Verhalten eher durch emotionale Unterstützung, besonders von Freund*innen und Bekannten.[7] Diese Ideen wurden auch in aktuelleren Studien bestätigt.[8] Die Meta-Analyse kam zu dem Ergebnis, dass Männer häufiger helfen als Frauen, wie viel häufiger war allerdings von der Situation abhängig, in der Hilfe nötig war: Frauen halfen auffällig weniger, wenn die Hilfe mit Gefahren verbunden sein konnte. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen wurde kleiner, wenn das Hilfeverhalten nicht von anderen beobachtet wurde. Konkret wurde gezeigt, dass Männer eher anderen halfen Dinge aufzuheben, wenn eine Unbeteiligte Person zusah, als wenn sonst keine Dritte Person anwesend war. Die Autorinnen der Meta-Analyse argumentierten, dass diese Unterschiede durch Rollenerwartungen entstanden seien: Da man ohne Publikum nicht heroisch wirken könne, sei es für Männer weniger nötig zu helfen, wenn niemand zusieht. Die Gesellschaft würde von Frauen im Gegensatz zu Männern kein heldenhaftes Verhalten erwarten, deshalb hinge ihr prosoziales Verhalten weniger von der Anwesenheit anderer ab. Teilweise führt die Anwesenheit anderer sogar zu weniger Hilfeverhalten, z. B. wenn man nicht sicher ist, ob man die nötigen Fähigkeiten hat zu helfen.[9]
Neuere Untersuchungen finden ebenfalls Geschlechtsunterschiede im prosozialen Verhalten.[10] Eine aktuelle Studie zeigt, dass Frauen, die Geld mit anderen teilen, dies als eine stärkere Belohnung empfinden als Männer.[11] Dies zeigte sich anhand der Gehirnaktivität: Die Gehirne von Frauen belohnten sich selbst mehr, wenn sie anderen halfen, als die Gehirne von Männern es taten. Dies zeigte sich in Hirnscans. Die Autor*innen gehen davon aus, dass diese Unterschiede entstanden sind, weil die westliche Gesellschaft unterschiedliche Erwartungen an Männer und Frauen, Jungen und Mädchen kommuniziert, und sie für unterschiedliches Verhalten belohnt. Das kann z. B. so aussehen, dass eine Mutter die Tochter zur Pflege der kranken Oma mitnimmt, den Sohn aber zu Hause lässt, weil er zu wild sei, oder dass die Tochter beim Kochen helfen soll, der Sohn aber nicht. Dadurch entstehen Erwartungen, dass Frauen / Mädchen helfen müssen, die für Jungen / Männer nicht in gleicher Weise existieren.[12]
Diese Unterschiede in den Erwartungen an Männer und Frauen sind in einigen Kulturen größer als in anderen.[13] In Kulturen, in denen sehr unterschiedliche Erwartungen gelten, haben beiden Geschlechter wenig Kontakt miteinander, weil sie ihren Alltag in sehr unterschiedlichen Bereichen führen (z.B. zu Hause vs. bei der Arbeit). Geflüchteten Männer, die aus solchen Kulturen mit großen Unterschieden zwischen Männern und Frauen stammen, wird es wahrscheinlich zunächst schwerfallen mit Frauen zu interagieren, weil sie es nicht gewohnt sind.
Wie kann man Engagement von Männern für Geflüchtete fördern?
Wie kann man Männer dazu motivieren Geflüchteten häufiger zu helfen? Auf lange Sicht wäre es sinnvoll sowohl Jungen als auch Mädchen bereits im Kindesalter für das gleiche prosoziale Verhalten zu belohnen. Dann würden mit der Zeit auch erwachsene Männer die Unterstützung von Geflüchteten als genauso lohnend erleben wie Frauen. Männliche Unterstützung wäre wichtig, weil unter den Geflüchteten oft mehr Männer als Frauen sind und diese aufgrund der Homophilie leichter zu Geschlechtsgenossen Kontakt aufnehmen können als zu Frauen. Dies könnte sogar noch stärker für Menschen aus Kulturen gelten, in denen Männer und Frauen wenig Kontakt haben. Basierend auf den existierenden Befunden lässt sich vermuten, dass man versuchen sollte, Männern deutlich zu machen, dass ihre Hilfe bei der Unterstützung von Geflüchteten besonders notwendig ist. Das liegt daran, dass Menschen eher geneigt sind zu helfen, wenn sie das Gefühl haben, persönlich zur Hilfe verpflichtet zu sein.[14]
Wie eingangs erwähnt, sind viele Männer bereit sich ehrenamtlich zu engagieren, nur oft in anderen Bereichen als Frauen.[2] Kurzfristig könnte man Männer wahrscheinlich besser ansprechen, wenn man die Arbeit mit Geflüchteten als „heldenhaft“ darstellen würde, dadurch würde man aber existierende Geschlechtsstereotype unterstützen und festigen. Man würde also weiter fördern, dass Männer und Jungen eher helfen, wenn Heldenmut gefragt ist, und nichts an diesem Geschlechterunterschied im Hilfeverhalten ändern.
Menschen orientieren sich oft an Personen, die ihnen ähneln. Die Existenz von Vorbildern des gleichen Geschlechts erhöht deshalb zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit sich für eine bestimmte Karriere zu entscheiden.[15] Entsprechend könnte man vermuten, dass sich mehr männliche Interessenten angesprochen fühlen, wenn männliche Helfer im Engagement für Geflüchtete gut sichtbar sind, und sich folglich auch für das Engagement entscheiden. Das bedeutet, dass die Sichtbarkeit der bereits tätigen männlichen Unterstützer beeinflussen wird, wer sich von der Tätigkeit angesprochen fühlt.
Wenn eine bestimme Gruppe gezielt angesprochen werden soll, werden oft sogenannte Multiplikatoren eingesetzt.[16] Dazu werden Personen aus einer Gruppe, z. B. Männer, gezielt angesprochen und trainiert, damit sie andere Personen der gleichen Gruppen erreichen können. Das Ziel ist, bestimmte Menschen z. B. Männer auf das Problem aufmerksam zu machen und sie einzubinden.
Prosoziales Verhalten kann und sollte natürlich auch unabhängig vom Geschlecht der Unterstützenden gefördert werden. Eine Übersicht über Mittel und Wege dafür findet sich im Magazin-Beitrag von Strubel.[17] Unter anderem weist die Autorin darauf hin, dass Menschen wahrscheinlicher ehrenamtlich tätig werden, wenn sie erwarten durch die Hilfe neue Erfahrungen machen zu können oder wenn sie erleben, dass sie durch die Hilfe ihre Werte ausdrücken können. Hilfeverhalten wird auch wahrscheinlicher, wenn man eine Gegenleistung erwarten kann. Das spricht für Projekte, in denen Geflüchtete nicht nur als passive Empfänger*innen von Hilfsleitungen auftreten, sondern auch ihre Fähigkeiten im Austausch zur Verfügung stellen können. Solche Angebote sind auch deshalb besonders sinnvoll, weil sie die Eigenständigkeit der Geflüchteten fördern und damit langfristig zu ihrer psychischen Gesundheit beitragen. Der Beitrag von Urschler[18] beschreibt zudem, wie Hilfe gestaltet werden kann, damit sie unterstützt, ohne die Eigenständigkeit der Hilfeempfangenden einzuschränken.
Auf einen Blick
• Frauen engagieren sich häufiger ehrenamtlich für Geflüchtete als Männer.
• Weil Menschen mit Personen des gleichen Geschlechts leichter in Kontakt kommen, ist es wichtig mehr Männer für die Arbeit mit Geflüchteten zu gewinnen.
• Männer gezielt anzusprechen und zu betonen, dass ihre Hilfe wichtig ist, kann ihr Engagement erhöhen.
• Langfristig ist es sinnvoll das Hilfeverhalten von Mädchen und Jungen gleich zu belohnen.
Literatur
[1] Simonson, J., Kelle, N., Kausmann, C., & Tesch-Römer, C. (2022). Unterschiede und Ungleichheiten im freiwilligen Engagement. In J. Simonson, N. Kelle, C. Kausmann, & C. Tesch-Römer (Hrsg.), Freiwilliges Engagement in Deutschland: Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019 (S. 67–94). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35317-9_5
[2] Kausmann, C., & Hagen, C. (2022). Gesell-schaftliche Bereiche des freiwilligen Engagements. In J. Simonson, N. Kelle, C. Kausmann, & C. Tesch-Römer (Hrsg.), Freiwilliges Engagement in Deutschland: Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019 (S. 95–124). Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35317-9_6
[3] Kausmann, C., Simonson, J., & Hameister, N. (2022). Zielgruppen der freiwilligen Tätigkeit und Engagement für Geflüchtete. In J. Simonson, N. Kelle, C. Kausmann, & C. Tesch-Römer (Hrsg.), Freiwilliges Engagement in Deutschland: Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019 (S. 203–220). Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35317-9_11
[4] Phillips, K. W., Duguid, M., Thomas-Hunt, M., & Uparna, J. (2013). Diversity as knowledge exchange: The roles of information processing, expertise, and status (Q. M. Roberson, Hrsg.). Oxford University Press. https://www.oxfordhandbooks.com/view/10.1093/oxfordhb/9780199736355.001.0001/oxfordhb-9780199736355-e-9
[5] Chen, F. F., & Kenrick, D. T. (2002). Repulsion or attraction? Group membership and assumed attitude similarity. Journal of Personality and Social Psychology, 83(1), 111–125. https://doi.org/10.1037/0022-3514.83.1.111
[6] Eagly, A. H., & Crowley, M. (1986). Gender and helping behavior: A meta-analytic re-view of the social psychological literature. Psychological Bulletin, 100(3), 283–308. https://doi.org/10.1037/0033-2909.100.3.283
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[11] Soutschek, A., Burke, C. J., Raja Beharelle, A., Schreiber, R., Weber, S. C., Karipidis, I. I., Ten Velden, J., Weber, B., Haker, H., Kalenscher, T., & Tobler, P. N. (2017). The dopaminergic reward system underpins gen-der differences in social preferences. Nature Human Behaviour, 1(11), 819–827. https://doi.org/10.1038/s41562-017-0226-y
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[13] Hofstede, G., Hofstede, G. J., & Minkov, M. (2010). Cultures and organizations: Software of the Mind (3rd Edition). New York, NY: McGraw-Hill.
[14] Batson, C. D., & Powell, A. A. (2003). Al-truism and prosocial behavior. In Handbook of psychology: Personality and social psychology, Vol. 5. (S. 463–484). John Wiley & Sons, Inc. https://doi.org/10.1002/0471264385.wei0519
[15] Quimby, J. L., & De Santis, A. M. (2006). The influence of role models on women’s career choices. The Career Development Quarterly, 54(4), 297–306. https://doi.org/10.1002/j.2161-0045.2006.tb00195.x
[16] Reifegerste, D., Stehr, P., Ermel, L., Rossmann, C., Lindemann, A.-K., & Schulze, A. (2022). Multiperspektivität im Multiplikatorenansatz. Prävention und Gesundheitsförderung. https://doi.org/10.1007/s11553-022-00978-6
[17] Strubel, Isabel Theresia. (2022). Wie können Menschen für ein Engagement für Geflüchtete und mit Geflüchteten gewonnen werden. Online abrufbar unter https://www.fachnetzflucht.de/wie-koennen-menschen-fuer-ein-engagement-fuer-gefluechtete-und-mit-gefluechteten-gewonnen-werden/
[18] Urschler, David F. (2021). Dos and Don’ts bei Unterstützung von Geflüchteten: Wie man Autonomie und soziale Beziehungen fördern kann. Online abrufbar unter https://www.fachnetzflucht.de/dos-and-donts-bei-unterstuetzung-von-gefluechteten-wie-man-autonomie-und-soziale-beziehungen-foerdern-kann/
Bitte zitieren als: Burghardt, J. (2024). Warum man Männer motivieren sollte sich für Geflüchtete einzusetzen und wie das gelingen kann. Magazin des Fachnetzwerks Sozialpsychologie zu Flucht und Integration. Online abrufbar unter http://www.fachnetzflucht.de/warum-man-maenner-motivieren-sollte-sich-fuer-gefluechtete-einzu-setzen-und-wie-das-gelingen-kann